
AROMATHERAPIE
Was ist Aromatherapie?
Aromatherapie gehört zu den ältesten bekannten Therapieformen und hat in der Medizin eine lange Geschichte. Schon zur Zeit der alten Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten wurden Duftstoffe bzw. Pflanzenteile meist in Form von Räucherwerk für therapeutische und rituelle Zwecke angewandt. Der römische Geschichtsschreiber Plinius der Ältere berichtet etwa von der Anwendung von Minzblättern zur Reinigung von Krankenräumen. Das Riechen ist unser ältester Sinneseindruck. Unsere Nase nimmt Düfte über Nervenendigungen auf und leitet sie über den Riechnerv ans Gehirn weiter.
Aromatherapie ist die Behandlung von Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen mit ätherischen Ölen. Sie ist eine Form der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und gehört zu den komplementärmedizinischen Methoden.
Düfte und Aromen beeinflussen uns auch heute noch: Ein Baby erkennt beispielsweise seine Mutter am Geruch. Im Garten duften die Blumen, Autoabgase stinken, Zimt riecht nach Weihnachten … Die Reaktion unseres Körpers auf unterschiedlichste Gerüche macht sich die Aromatherapie gezielt zunutze. Orange oder Zitrone beispielsweise wirken erfrischend und belebend. Lavendel entspannt und hat sich auch aufgrund seiner beruhigenden Wirkung bei gelegentlichen Hautirritationen bewährt.
Ich verwende in meiner Praxis ätherische Öle, sowie Ölmischungen der Firma dōTERRA, die die CPTG-Anforderungen erfüllen.
Das CPTG™ Verfahren attestiert, dass die verwendeten ätherischen Öle frei von Zusatzstoffen, künstlichen Bestandteilen oder Schadstoffen sind, welche ihre Wirksamkeit mindern könnten. dōTERRA unterzieht alle Produkte und Verpackungen einer Reihe von Tests, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Dieses Verfahren stellt die Wirksamkeit, Reinheit und Einheitlichkeit Charge für Charge sicher.
Quelle: Wikipedia, dōTERRA

